Lob und Dank von beiden Seiten: Austausch des Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko mit den Leitern der Polizeiinspektionen Aichach und Friedberg

03.09.2022

Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko besuchte die beiden Polizeiinspektionen im Landkreis Aichach-Friedberg. In Aichach traf sich der Abgeordnete zu einem Austausch mit dem dortigen Leiter Polizeihauptkommissar Michael Jakob, in Friedberg wurde Tomaschko von Polizeihauptkommissar Karl Schreiner empfangen, der die Leitung der Polizeiinspektion Friedberg erst im März übernommen hatte.

Tomaschko bedankte sich bei allen, im Landkreis eingesetzten, Polizisten für die gute Arbeit. „Die Sicherheit im gesamten Landkreis ist hoch. Die Kriminalitätsbelastung sinkt seit Jahren, die Aufklärungsrate liegt über dem bayerischen Durchschnitt. Das ist vor allem auf die gute Arbeit der Polizei vor Ort zurückzuführen“, so der Abgeordnete.

Polizeihauptkommissar Schreiner schilderte, dass es im Landkreis keine wirklichen Brennpunkte gebe und es daher auch nicht notwendig sei, weitere Polizeiinspektionen im Landkreis zu schaffen. „Wir wollen stattdessen wieder verstärkt Streife fahren und so im gesamten Einsatzgebiet präsent sein.“

Die Polizeiinspektion Aichach hat neben dem klassischen Polizeigeschäft mit der Justizvollzugsanstalt einen weiteren Einsatzbereich. Bei sogenannten Schubfahrten, bei denen Inhaftierte transportiert werden müssen, sind Beamte der Polizeiinspektion Aichach im Einsatz.

Gerade im Hinblick auf diese zusätzliche Aufgabe freute sich Michael Jakob sehr, dass Landtagsabgeordneter Tomaschko die Schaffung über 20 neuer Polizeistellen im Landkreis verkünden konnte. Die zusätzlichen Kräfte seien eine sehr wichtige und gute Unterstützung betonte auch der Polizeiinspektionsleiter Karl Schreiner und bedankte sich ausdrücklich bei Tomaschko für dessen Einsatz. Tomaschko betonte: „Ich freue mich sehr, dass meine Arbeit im Innenausschuss im Landkreis ankommt und freudig angenommen wird. Wir wollen unsere Polizei auch zukünftig bestmöglich unterstützen, da die Herausforderungen auch im ländlichen Raum immer größer werden.“