Nach Bedrohung und Angriffen

Große Solidarität mit Günther Felßner

26.03.2025

Nach den Bedrohungen und Angriffen gegen Günther Felßner, dem CSU-Kandidaten für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers, hat es innerhalb der CSU-Landtagsfraktion großen Respekt und Anerkennung für seine Entscheidung zum Rückzug gegeben. Die CSU hätte sich Felßner als neuen Bundeslandwirtschaftsminister gewünscht, hat aber vollstes Verständnis für seinen Entschluss.

„Günther Felßners Schilderungen über die Bedrohungen und Angriffe auf seine Familie haben mich tief erschüttert und sind erschreckend“, berichtet Peter Tomaschko. „Diese Attacken auf Leib und Leben sind unerträglich und durch nichts zu rechtfertigen. Politikerinnen und Politiker, die oft auch ehrenamtlich aktiv sind, sind kein Freiwild“, so Tomaschko.

„Günther Felßner hat sich in den Dienst der Sache gestellt und steht wie kein anderer für die Stärkung und die Stimme des ländlichen Raums. Er hat im Bundestagswahlkampf Großes geleistet und die Menschen als Kämpfer für die Sache überzeugt“, sagt Tomaschko. „Die Angriffe von Kriminellen auf Günther Felßners Hof sind erschreckend und nicht zu akzeptieren. Die Behörden müssen hier lückenlos aufklären und hart durchgreifen.“