Ländliche Entwicklung im Wittelsbacher Land

Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko: „Die Förderung und Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist mir ein großes Anliegen.“

24.07.2020

 Die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinden im Wittelsbacher Land sind ein wichtiges Anliegen für den Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko. Der Freistaat investiert viel in den ländlichen Raum, um den Menschen dort attraktive Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen zu bieten. Bereits bei seinen Gemeindebesuchen im Juni dieses Jahres erkannte der Abgeordnete, dass in diesem Bereich viel Entwicklungspotential und Interesse bestehen. Um die Kommunen bestmöglich zu unterstützen und zu informieren, lud Peter Tomaschko alle Bürgermeister zu einem Gespräch in das Gemeinschaftshaus Obergriesbach ein. 

 . Als Referent war Ludger Klinge vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben eingeladen. Klinge ist Leiter der Abteilung Land- und Dorfentwicklung für den Landkreis Aichach-Friedberg und somit mit den Projekten im Landkreis bestens vertraut. Von ihm erhielten die Bürgermeister und Vertreter der Gemeinden einen Überblick über mögliche Konzepte und Förderungen für ihre Gemeinden.

Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, neue Ideen für Dorf- und Gemeindezentren und Umgestaltungen zentraler Plätze waren hierbei wichtige Themen.

Bei den anschließenden Ortsbegehungen in Obergriesbach, Aindling und Steindorf konnten vor Ort die Projekte der Kommunen näher betrachtet werden.

„Die Gemeinden in unserem Landkreis sind in ihrer Entwicklung bereits auf einem sehr guten Weg. Die intensiven Gespräche haben weitere Fördermöglichkeiten aufgezeigt, um die hohen Maßstäbe bei den Lebensverhältnissen zu sichern und noch weiter auszubauen.“, erklärte Peter Tomaschko.

Während einige Gemeinden bereits mitten im Prozess dieser Entwicklung sind, werden andere ihre Planungen nun beginnen und ausbauen.

Abschließend bedankte sich Peter Tomaschko bei Ludger Klinge, der sich über den gesamten Tag Zeit nahm, um die Gemeinden vor Ort zu besuchen sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen für ihr reges Interesse.