CSU-Generalsekretär Dr. Martin Huber folgte der Einladung von Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko ins Wittelsbacher Land

05.08.2022

Um die CSU für die kommende Landtags- und Bezirkswahl gut aufzustellen, startete der Generalsekretär Dr. Martin Huber, MdL mit einer Zuhör-Tour durch die Kreisverbände, um den direkten Dialog mit den Mitgliedern sowie allen Bürgerinnen und Bürgern zu suchen.

Als eine der ersten Stationen auf seiner Tour war der Generalsekretär im Wittelsbacher Land zu Gast, um sich beim Bäckerwirt in Dasing mit den Menschen vor Ort auszutauschen.

CSU-Kreisvorsitzender Peter Tomaschko begrüßte Dr. Martin Huber und die zahlreich anwesenden Mitglieder recht herzlich und hob in seiner Eingangsrede die große Bedeutung solcher Veranstaltungen hervor: „Die CSU ist die letzte echte und zugleich erste moderne Volkspartei und lebt vom Austausch mit den Menschen vor Ort. Stärke der CSU war und ist schon immer die breite Basis in den vielen Orten in Bayern.“

Dr. Martin Huber nahm diesen Gedanken in seinen einleitenden Worten gerne auf und sieht darin auch die große Aufgabe der CSU: „Die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen, uns kümmern, einfach näher am Menschen sein.“

Von diesen Sorgen berichteten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, die sich sehr aktiv an der Diskussion beteiligten. Es wurde einmal mehr deutlich, dass die Zukunft unserer Energieversorgung und die weiter steigenden Energiepreise die Menschen enorm bewegen. „Wir müssen diese Debatte frei von Ideologie und ohne Denkverbote führen“, forderte der Generalsekretär. Weitere Impulse hatten die Anwesenden zu vielseitigen Themen: Bürokratieabbau, die Zukunft der Landwirtschaft, Digitalisierung in den Behörden, Klimaschutz oder die Situation an den Schulen. Dr. Martin Huber nahm diese Gedanken gerne mit und versicherte dafür zu kämpfen, dass die Menschen sicher, sozial und stark durch die Krise kommen.

 „Vom Bäckerwirt in Dasing direkt in die Parteizentrale nach München, das zeichnet die CSU aus“, freute sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko und bedankte sich bei den zahlreichen Mitgliedern für ihre rege Beteiligung. „Nur gemeinsam können wir die aktuellen großen Herausforderungen lösen.“